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Chili – feurig und gesund

 

© Rafael Ben-Ari AdobeStock 64613534
Christoph Kolumbus hat nicht nur die Kartoffel nach Europa gebracht, sondern auch die Gewürzpaprikapflanze, um deren kleine Früchte es sich bei den Chilis handelt. Ursprünglich in Mittel- und Südamerika beheimatet, wird sie heute größtenteils in Mexiko, Thailand, China und Japan angebaut und von dort importiert.
Die scharfe Schote (das Scharfe daran ist das darin enthaltene Capsaicin) ist nicht nur ein für zahlreiche Speisen unverzichtbar gewordenes Gewürz, sondern kommt auch unserer Gesundheit zugute:
• Scharf macht glücklich! Beim Verzehr von feurigem Essen werden schmerz- und stresslindernde Hormone (Endorphine und Adrenalin) ausgeschüttet.
• Die Schärfe bringt außerdem den Speichelfluss auf Trab – die Zähne werden umspült, Nahrungsreste entfernt und so der Entstehung von Karies vorgebeugt.
• Zitrusfrüchte können nur mit einem Drittel der Vitamin C-Menge von Chilis aufwarten. Chilis heizen also unsere Immunabwehr an.
• Hat die Erkältung bereits zugeschlagen, hilft Chili sowieso. Scharf gewürzte Gerichte lösen den Schleim, man kann wieder befreit durchatmen und das Abhusten wird erleichtert.
• Nicht nur mit Vitamin C, auch mit B-Vitaminen und Mineralien wie Calcium, Kalium, Magnesium, Phosphor und Zink versorgt uns die Beerenfrucht.
• Auch dem Kreislauf heizen die roten Kleinen ein. Capsaicin wirkt durchblutungsfördernd – kalte Füße haben keine Chance!
• In wärmeren Ländern wird Chili auch deshalb sehr geschätzt, weil die damit gewürzten Speisen länger haltbar bleiben – trotz mangelnder Kühl- und Hygienemöglichkeiten. Der Grund dafür sind die antibakteriellen Eigenschaften der Frucht. Chilis sind der Feind von Bakterien und Pilzen, nicht nur in den Lebensmitteln selbst, sondern auch, wenn sie bereits im Magen gelandet sind. Durch die Schärfe wird die Magensaftproduktion angeregt, so dass schlechte Mikroorganismen eliminiert werden und gar nicht erst in den Darm gelangen (Verhinderung von Magen-Darm-Infektionen/Durchfallerkrankungen).
• Chili heizt dem Stoffwechsel ein – das kann den Energieumsatz/Kalorienverbrauch etwas erhöhen. Außerdem wird dem roten Gewürz eine hungerdämpfende Wirkung zugeschrieben.
• Schließlich findet der Chili-Wirkstoff gerne Verwendung in Salben, Ölen und Wärmepflastern, die bei Verspannungen, Zerrungen, Rheuma, Gelenk- und Muskelschmerzen die Durchblutung anregen und dadurch Linderung verschaffen.
Menschen, die Magen- oder Darmprobleme (Reizdarmsyndrom) haben, sollten beim Würzen mit der scharfen Schote allerdings vorsichtig sein und für Kleinkinder ist sie tabu.
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